Bei fünf Mitmachstationen am Zentrum für Molekulare Biowissenschaften konnten Groß und Klein unter anderem Präparate unter dem Mikroskop ansehen und diese dann als Zeichnung interpretieren.
Die Idee zur Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft hatte Ariane Pessentheiner. Die Biochemikerin leitet seit knapp einem Jahr das Programm „BioPhyCom“, in dem sie bei Kindern und Jugendlichen die Neugier für Wissenschaft wecken will: „Ich möchte die Faszination für Forschung anderen vermitteln. Ich sehe es als meine Verantwortung der Gesellschaft gegenüber, Wissen weiterzugeben.“