Im Klassenraum sollten möglichst alle gleich sein. Gleich talentiert, gleich gut die deutsche Sprache beherrschen, gleiche Lernbedingungen zu Hause vorfinden. Dass die Realität anders ausschaut, hat soeben die aktuelle PISA-Studie wieder gezeigt. Kinder, die aus der Reihe tanzen, haben automatisch Nachteile. In einem UNIZEIT-Artikel schildern Bildungsforscherin Heike Wendt, Begabungsforscher Roland Grabner, Bewegungswissenschaftler Sebastian Ruin und Religionspädagogin Agnes Gmoser schildern, warum man Unterschiede zulassen soll und wie Diversität zum Mehrwert werden kann.
Roland Grabner ist auch gemeinsam mit Sabine Schmölzer-Eibinger Sprecher des wissenschaftlichen Boards des Programms "Future Education". Dieses wird bei einem Kick-off-Event am 12. Dezember ab 15 Uhr im Unicorn präsentiert. Die Veranstaltung ist auch für all jene offen, die sich künftig mit ihrer Forschung einbringen wollen.