Universitäten- und Standortübergreifend agiert der neue Spezialforschungsbereichs (SFB) „Next Generation Light Synthesis and Interaction“, den der österreichische Wissenschaftsfonds FWF kürzlich genehmigte und der von der TU Wien geleitet wird. Neben sechs Arbeitsgruppen der TU Wien sind auch zwei Teams des Instituts für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz am SFB beteiligt. Das Licht und seine Wechselwirkung mit Materie stehen im Mittelpunkt der Forschungsaktivitäten – dank der Nano-Optik eine mehrfach ausgezeichnete „Spezialität“ der PhysikerInnen an der Uni Graz. Unter anderem soll an neuartigen Lichtquellen geforscht werden, um das kontrollierte Erzeugen, Speichern und Verstärken von Licht zu ermöglichen.
Erst kürzlich wurden drei junge Wissenschafter vom Institut für Physik prämiert: Andreas Trügler wurde mit dem Forschungspreis des Landes Steiermark für Simulation und Modellierung ausgezeichnet. >> Mehr Info Die beiden Doktoranden Dipl.-Ing. Franz-Philipp Schmidt und Dipl.-Ing. Christian Gruber erhielten Förderpreise der Erwin-Schrödinger-Gesellschaft für Nanowissenschaften. >> Mehr Info
Freitag, 14.12.2012