Von politischen Veränderungen bis hin zu Neuorientierungen in Architektur und Design, Sozialarbeit und -pädagogik reichen die Themen der Ringvorlesung „Grenzüberschreitungen“. Im Fokus stehen dabei bedeutsame Entwicklungen und Ereignisse aus der Geschichte der Steiermark. Doch der Blick reicht weit darüber hinaus. Die Vortragenden, renommierte Wissenschaftler:innen von Universität Graz, TU Graz und FH Joanneum, betten Regionales ein in den größeren historischen Kontext. Die öffentlich zugängliche Vorlesungsreihe, eine Kooperation der Uni Graz und der Historischen Landeskommission für Steiermark (HLK), startet am 6. März 2024 um 17 Uhr im Hörsaal 04.01 am Universitätsplatz 4.
Die aktuelle Ringvorlesung ist bereits die vierte, die seit 2018 von Uni Graz und HLK gemeinsam veranstaltet wird. „Übergeordnetes Ziel der Kooperation ist es, am Beispiel der Steiermark unseren kritischen Geschichtsverstand zu schärfen“, fasst Wernfried Hofmeister, Gesamtleiter und Koordinator des Projekts, die Bedeutung der Vorlesungsreihe zusammen.
Mehr Informationen im Folder zur Ringvorlesung Grenzüberschreitungen und in UNIGRAZonline
Bereits erschienene Sammelbände früherer Ringvorlesungen
Der Sammelband zur Ringvorlesung Umbruchszeiten, die im Sommersemester 2022 stattgefunden hat, wird demnächst erscheinen.