Zwei Studierende schauen in ein Buch und sprechen darüber; sie stehen an der Fensterfront in der Universitätsbibliothek

Soziologie

Bachelorstudium

Sozial- & Wirtschaftswissenschaften

Akademischer Grad

Bachelor of Arts „BA”

ECTS

180

Studienstart

Sommersemester 2025

Studiendauer

6 Semester

Unterrichtssprache

Deutsch

Typ

Vollzeit

Interdisziplinarität und Forschungspraxis

Das Bachelorstudium Soziologie zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Ausbildung mit Praxisbezug aus. So werden soziologische Kernfächer mit Nachbardisziplinen in Verbindung gesetzt und Forschungskompetenz im Forschungspraktikum erworben.

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Vor dem Studium

Interessen, die gut zum Studium passen

Du solltest dich für Geschichte, Politik sowie Kunst und Kultur interessieren. Du solltest Freude daran haben, dich mit (aktuellen) Gesellschaftsthemen auseinanderzusetzen und gerne Zeitunglesen.

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Über das Studium

Soziologie an der Uni Graz

Zentrale Inhalte des Bachelorstudiums sind die Theorie und Geschichte der Soziologie sowie die international vergleichende und historische Soziologie. Darüber hinaus erhältst du Einblicke in die allgemeine Soziologie, Wirtschaftssoziologie und die Genderforschung.

Institut Curriculum

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Weiterführende Studien

Masterstudium Soziologie

Das Masterstudium Soziologie baut direkt auf das Bachelorstudium auf und erweitert und vertieft deine Kenntnisse. Darüber hinaus stehen dir an der Uni Graz überfakultäre Masterstudien und Joint Programmes zur Verfügung, mit denen du deine Ausbildung weiter individualisieren und spezialisieren kannst.

Masterstudium Studiensuche

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Berufsaussichten

Vorbereitung auf zahlreiche Karrierewege

Als Absolvent:in des Bachelorstudium hast du eine Reihe von beruflichen Möglichkeiten – sowohl als Mitarbeiter:in als auch in leitender Funktion. Als besonders relevant gelten etwa Tätigkeiten innerhalb von Forschungsprojekten in privaten und öffentlichen Institutionen, Planungs- und Beratungstätigkeiten, Analyse und Beratung bei sozialen Problemlagen und Problemfällen (z.B.: Menschen mit Behinderung, Arbeitslose, Drogenabhängige, Pflegebedürftige) sowie im Bildungsbereich, Sozial- und Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung, in wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Dienstleistungsbetrieben, Freizeit- und Kultureinrichtungen oder im Medienbereich.