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Aufräumen lernen: Titelbild
Leben

Aufräumen leicht gemacht: 10 Tipps, wie du dauerhaft Ordnung schaffst

Aufräumen & Ordnung halten kann mühsam sein – vor allem als Student:in. Zwischen Vorlesungen, Lernphasen, Nebenjobs und vielleicht noch einem aktiven Sozialleben bleibt oft wenig Zeit, um sich um die Wohnung zu kümmern.

Aber kennst du den Spruch „tidy home, tidy mind“? Tatsächlich gibt es Hinweise, dass das Lernen in einem aufgeräumten Zuhause leichter fällt. Wenn du dir also die Zeit nimmst, um aufzuräumen und Ordnung zu halten, könntest du beim Lernen danach schneller vorankommen. Einen Versuch ist es wert, oder?

Wir wollen dich dabei unterstützen und dir zeigen: Aufräumen & Ordnung halten muss gar nicht schwer sein. Wir haben 10 Tipps für dich, wie du ins Tun kommst und deine Wohnung oder dein Zimmer langfristig ordentlich hältst!

1. Setze dir kleine, realistische Ziele

Es ist leicht, sich von einem komplett chaotischen Zimmer überwältigen zu lassen. Doch statt zu versuchen, alles auf einmal zu erledigen, setze dir kleine Ziele. Vielleicht startest du damit, nur den Schreibtisch aufzuräumen oder das Bett zu machen. Kleine Erfolge motivieren und geben dir das Gefühl, dass du die Kontrolle über das Chaos zurückgewinnen kannst.

Extra-Tipp: Schreibe dir deine kleinen Ziele auf und hake sie ab, wenn sie erledigt sind – entweder auf Papier oder mithilfe einer App. So siehst du, was du schon alles erledigt hast!

2. Aufräumen in kürzester Zeit: Verwende die 10-Minuten-Regel

Oftmals schiebt man das Aufräumen vor sich her, weil man denkt, dass es stundenlang dauert. Hier kommt die 10-Minuten-Regel ins Spiel: Stelle einen Timer auf zehn Minuten und räume in dieser Zeit so viel wie möglich auf. Du wirst überrascht sein, wie viel du in dieser kurzen Zeit schaffen kannst! Oft fühlst du dich danach motiviert, sogar weiterzumachen.

3. Und es geht noch schneller: Die 10-Sekunden-Regel

Hast du Dinge herumliegen, die nur darauf warten, zurück an ihren Platz gebracht zu werden? Nutze die 10-Sekunden-Regel: Wenn es weniger als zehn Sekunden dauert, etwas wegzuräumen (zum Beispiel einen Stift in die Schublade zu legen oder eine Tasse in die Spülmaschine zu stellen), mach es sofort. Diese Regel hilft dir, kleine Unordnung direkt zu beseitigen, bevor sie sich zu einem großen Chaos ansammelt.

4. Der "Drei-Kisten-Trick" – hilft beim Aussortieren

Wenn es dir schwerfällt, dich von alten Dingen zu trennen, kann der Drei-Kisten-Trick helfen: Eine Kiste für Dinge, die du behalten möchtest, eine für Dinge, die du verkaufen oder spenden willst, und eine für Dinge, die in den Müll gehören. Gehe Raum für Raum durch und sei ehrlich zu dir selbst. Wann hast du das letzte Mal diese Hose getragen oder diesen Gegenstand verwendet? Wenn es mehr als ein Jahr her ist, ist es vielleicht Zeit, dich davon zu trennen.

Extra-Tipp: Wenn du unterschiedliche Dinge aussortieren möchtest, gehe sie am besten nacheinander durch, damit es nicht zu viel auf einmal wird: zuerst die Kleidung, an einem anderen Tag Bücher oder alte Lernunterlagen und so weiter!

5. Nutze smarte Aufbewahrungslösungen

Vor allem in kleinen Studentenwohnungen oder WGs kann der Platz sehr begrenzt sein. Hier ist clevere Aufbewahrung das A und O. Nutze Körbe, Boxen oder Organizer, um Kleinkram ordentlich zu verstauen. Überlege dir auch, wie du den vertikalen Raum nutzen kannst: Regale oder Haken an den Wänden schaffen mehr Platz und sorgen dafür, dass Dinge griffbereit und geordnet bleiben.

6. In kleinen Häppchen aufräumen: Etabliere tägliche Mini-Routinen

Es klingt banal, aber der beste Weg, um Ordnung zu halten, ist regelmäßig aufzuräumen. Je häufiger du kleine Schritte unternimmst, desto weniger wirst du vor einem großen Chaos stehen. Anstatt das Aufräumen als große, einmalige Aufgabe zu sehen, versuche also, tägliche Mini-Routinen zu entwickeln.

Nimm dir zum Beispiel vor, jeden Abend vor dem Schlafengehen kurz aufzuräumen – Bücher zurück ins Regal zu stellen, den Schreibtisch freizuräumen oder die Wäsche in den Korb zu werfen. Solche kleinen Routinen helfen dir dabei, das Chaos gar nicht erst zu groß werden zu lassen.

7. Halte deinen Schreibtisch frei

Dein Schreibtisch ist wahrscheinlich der Ort, an dem du am meisten Zeit verbringst, wenn du lernst oder arbeitest. Ein überfüllter Schreibtisch kann die Konzentration erschweren und stressig wirken. Sorge dafür, dass nur das Nötigste auf dem Tisch liegt: Laptop, Notizbuch, Stifte – alles andere kann in Schubladen oder Regalen aufbewahrt werden.

Extra-Tipp: Tu deinem Zukunfts-Ich etwas Gutes und räume den Schreibtisch vor dem Schlafengehen so zusammen, dass genau das am Tisch liegt, was du am nächsten Morgen zum Losstarten brauchst!

8. Digitales Aufräumen nicht vergessen

Nicht nur deine physische Umgebung kann Unordnung verursachen – auch digitales Chaos kann stressig sein. Sortiere regelmäßig deinen Desktop, organisiere deine Dateien in Ordnern und lösche alte, unnötige Daten.

Genauso wichtig ist es, deine E-Mails im Auge zu behalten. Vielleicht legst du dir Ordner für verschiedene Themen an oder abonnierst Newsletter ab, die du sowieso nie liest. Ein aufgeräumter digitaler Raum macht es dir leichter, konzentriert zu arbeiten und das richtige Dokument schnell zu finden.

9. Gestalte das Aufräumen so, dass es dir Spaß macht

Aufräumen muss nicht langweilig sein. Mach dir deine Lieblingsmusik an, höre einen interessanten Podcast oder rufe einen Freund oder eine Freundin an, während du aufräumst. So vergeht die Zeit schneller – und das Aufräumen fühlt sich weniger wie eine lästige Pflicht an.

10. Belohne dich für deine Mühen

Jede Anstrengung verdient eine Belohnung! Wenn du es geschafft hast, einen Raum oder einen Bereich in Ordnung zu bringen, gönn dir etwas, das dir Freude macht. Das kann ein entspannter Abend mit einem Film sein, ein gutes Essen oder ein Treffen mit Freunden. Indem du das Aufräumen positiv verstärkst, wirst du es in Zukunft weniger als unangenehme Pflicht empfinden.

Wir hoffen, dass dir diese Tipps das Aufräumen erleichtern werden. Wichtig ist, dass du dir keinen übermäßigen Druck machst und Schritt für Schritt vorgehst. Und wenn es dir mal an Motivation fehlt, erinnere dich daran: Dein Umfeld hat einen großen Einfluss auf dein Wohlbefinden – also nutze die Gelegenheit, um in einer aufgeräumten Umgebung durchzustarten!

Titelbild: © storyset on Freepik

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