Über das Studium
Das interdisziplinäre Doktoratsstudium Antike und Moderne im europäischen Kontext erforscht und analysiert Beziehungen Einzelner und Gruppen zu ihrer sozialen, materialen und transzendenten Welt in antiken und modernen europäischen Gesellschaftssystemen. Doktorand:innen sind dazu befähigt, sich wissenschaftlich mit diesen soziologischen, philosophischen, politikwissenschaftlichen sowie theologisch-religionswissenschaftlichen Fragestellungen in europäischen Kulturen und Gesellschaften sowie solchen, die mit Europa in enger Beziehung stehen oder standen, auseinanderzusetzen. Für die Analyse dieser fächerübergreifenden Forschungsfelder und Fragestellungen sind inter- und transdisziplinäre Zugangs- und Arbeitsweisen erforderlich. Das Studium verbindet daher Theologie, Philosophie, Religions-, Sozial-, Rechts-, Politik-, Sprach-, Literatur-, Kultur- und Altertumswissenschaften und verschränkt sowohl deren Methoden als auch Theorien. Der wissenschaftliche Nachwuchs wird so zu Multiplikator:innen gesellschaftsrelevanter Themenkomplexe wie „Tradition“, „Erinnerung“, „Moderne“, „Individualisierung“, „Religion“ und „Kultur“ mit historischer Tiefenschärfe ausgebildet.
Fristen für die Bewerbung
Die Einreichfristen für Zulassungsanträge sind je nach Doktoratsstudium unterschiedlich.
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