Sterben, Tod und Trauer führen häufig zur Beschäftigung mit philosophischen Fragen und hier begegnen sich Betroffene, Angehörige und unterschiedliche haupt- und ehrenamtlich Tätige in einer besonderen Weise. Die Tagung befasst sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung von Care in den Grenzsituationen des Lebens. Sie bringt Akteur:innen aus der Philosophie, aus aktiver Care-Arbeit und aus wissenschaftlicher Forschung zu einem interdisziplinären Dialog und Erfahrungsaustausch zusammen.
Keynote-Vorträge, Workshops, Polyloge, Dialogformate, Postersessions etc.; Konferenzsprachen: deutsch und englisch.