Die „Top Five“ der AbsolventInnen aus Anglistik und Amerikanistik des vergangenen Studienjahres wurden am 25. November 2014 an der Uni Graz ausgezeichnet. Über den „Excellence in English and American Studies Award“, der in festlichem Rahmen im Meerscheinschlössl überreicht wurde, konnten sich Mag. Judith Brand, Mag. Katharina Laher, Mag. Peter Mittersteiner, Isabella Steyer, M.A., und Mag. Katharina Stöttinger freuen.
Die seit 2003 jährlich vergebene Auszeichnung würdigt herausragende Leistungen und soll gleichzeitig anderen Studierenden als Ansporn dienen. Darüber hinaus sei es wichtig, „das kritische Potenzial der Geisteswissenschaften auszuzeichnen“, unterstrich Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr. Bernhard Kettemann, Initiator des Preises, und dankte den SponsorInnen. Zu ihnen zählen neben der Universität und dem alumni UNI graz Kathryn List (AVL) sowie FreundInnen des Instituts für Anglistik.
Vizerektor Martin Polaschek und der Leiter des Instituts für Anglistik, O.Univ.-Prof. Dr. Werner Wolf, beglückwünschten die PreisträgerInnen zu ihrem außergewöhnlichen Studienerfolg. Voraussetzung für die Prämierung mit dem Excellence Award ist zuallererst ein „Sehr gut“ auf die Diplom- oder Masterarbeit und die Abschlussprüfung. Den weiteren Ausschlag gibt der Notendurchschnitt über das gesamte Studium hinweg. Dieser lag bei den heuer ausgezeichneten AbsolventInnen unter 1,4.
Die besten AbsolventInnen der Anglistik und Amerikanistik des Studienjahres 2013/14
- Mag. Judith Brand: Between ‘Transparent’ Translation and Intermedial Transposition: Forms and Functions of Ekphrasis in Michael Field’s “Sight and Song”, betreut von Univ.-Prof. Dr. Andreas Mahler
- Mag. Katharina Laher: Flirtatious Fiction: Realism, contingency and conflicting reality systems in the novels of Iris Murdoch, betreut von Ao.Univ.-Prof. Dr. Martin Löschnigg
- Mag. Peter Mittersteiner: English Drama for Classroom Use: Openings – Theory and Select Plays, betreut von O.Univ.-Prof. Dr. Werner Wolf
- Isabella Steyer, M.A.: Gender in Children’s Literature: a Critical Discourse Analysis of “The Hunger Games” Trilogy, betreut von Ao.Univ.-Prof. Dr. Hermine Penz
- Mag. Katharina Stöttinger: Irony as a Saving Grace – The Constructive Potential of Ironic Metareference in Ian McEwan’s “Atonement”, betreut von O.Univ.-Prof. Dr. Werner Wolf